Steht in den Sternen
In unsicheren Zeiten sind Überwölbungsstrategien gefragt. Der Bedarf an großen Schutz- und Sinnräumen steigt, die Geborgenheit der Höhle wird wieder attraktiv. Nun ist die Höhle auch das Begrenzende, das Einschränkende und die Überwölbung immer von der Gefahr des Einsturzes latent bedroht. In Krisenzeiten sind gesicherte Rückzugsorte, reale oder geistige, also nützlich, aber nicht besonders zukunftsbezogen. In ihnen ausharrend ist der Schutzsuchende bangend der Frage ausgesetzt, was wohl kommen mag. Eine Antwort wird er nicht geben, nur reaktiv auf ein Ende warten können, das vielleicht zu einem neuen Anfang führt.
Die Astrologie kombiniert in glücklicher Weise, so die Sterne gutstehen, eine Überwölbungswirklichkeit mit einer semi-gesicherten Zukunftsperspektive. Das offene Sternendach, aber immerhin ein Dach, wird mit der geistigen Stabilitätsfunktion der Zukunftsgewissheit kombiniert (an dieser Stelle sei kurz darauf verwiesen, dass das Olbersschen Paradoxon „= warum leuchtet der Nachthimmel, der doch mit Sternen gut gefüllt ist, nicht so hell wie die Sonne“ inzwischen mit der Expansion des Universums beantwortet wird. Selbst das Sternendach hat sich also dynamisiert).
In einem Zeit-Magazin mit der Astrologin Elisabeth Teissier (Zeit-Magazin vom 31.12.2024, Nr. 1) erläutert diese auch folgerichtig, dass 1. in Krisenzeiten Menschen und Gesellschaften offener werden und dass 2. mit der Krise der Erklär-Rationalismus bröckelt und das Übernatürliche größeren Kredit erhält. Die astrologische Grundannahme ist seit Jahrtausenden bekannt und lautet: der Himmel, d.h. das Sonnensystem, seine Planeten und der Mond, ist ein Spiegel des Menschen. Der Mensch wird daher durch seine Geburts-Planeten-Konstellation geprägt, wobei auch Länder, ebenso wie Menschen, einen eigenen Zyklus haben, den sie durchlaufen. Daraus folgt, dass man die Welt entschlüsseln und verstehen kann. Zumindest sagt das Frau Teissier, die nicht nur Schauspielerin und Model war, sondern auch einen Doktor in Soziologie, eingereicht an der Sorbonne, besitzt. Letzteres mag auch damit zusammenhängen, dass sie nicht nur für den spanischen König Juan Carlos, sondern auch für den französischen Präsidenten Mitterand die Sterne vom Himmel in das Leben geholt hat. Die Sterne spielen also auch hier eine große Rolle. Zur Zukunft im weltpolitischen Maßstab kann laut Teissier z.B. vorhergesehen werden, dass Russland, einem 36 Jahre Zyklus unterworfen (1917 Oktoberrevolution, 1953 Stalin gestorben, 1989 Zusammenbruch des Ostblocks), im Jahr 2025 tiefgreifende Umwälzungen erleben wird. In diesem Jahr haben wir wieder eine Saturn-Neptun Konjunktion, die sich bis Sommer 2026 noch 2x wiederholen wird. Und: Putin hat in der zweiten Jahreshälfte 2025 keinen guten Sterneneinfluss mehr. Für das eigene Privatleben ist ganz interessant, dass Pluto den Zelltod unterstützt, so man das Pech hat(te), seinen Einfluss unterworfen zu sein.
Der deutsche Psychoanalytiker Fritz Riemann schrieb 1976 das Buch „Lebenshilfe Astrologie: Gedanken und Erfahrungen“, das 2004 immerhin seine 20. Auflage verzeichnen durfte. (Riemann, Fritz: Lebenshilfe Astrologie: Gedanken und Erfahrungen. Stuttgart: Pfeiffer bei Klett-Cotta, 2004 (1976)). Auch Riemann ist der Überzeugung, dass das symbolische Denken, zu dem die Astrologie zählt, ein Ausdruck einer makroskopischen Spiegelung im Mikrokosmischen ist. Nun ist es nicht weitere überraschend, dass ein Psychoanalytiker den Vereinseitigungen, die aus einem Primat einer rigorosen Rationalität und des kausalmechanistischen Denkens entstehen, entgegentritt. Schließlich ist es die Psychoanalyse, die auf die unbewussten Seiten unseres Seins aufmerksam macht.
Das, was uns bewegt, wird an einer Stelle ‚kodiert‘, auf die wir keinen direkten Einfluss haben, was Freud zu der Kränkungsdiagnose bewog, dass der Mensch nicht Herr im eigenen Haus sei. Erst nachträglich können wir, beschwert mit den blinden, aber leidvollen Momenten unseres Seins, aus den scheinbar nicht-sinnhaften und nebensächlichen Sekundär-Bruchstücken wieder mehr Sinn machen, könnte man mit Freud fortsetzen. Es geht über den Umweg der Träume, Versprecher und der Witze, die in Anspruch genommen werden, um in der Deutung, so sie denn gelingt, etwas Sinn und Freiheit in unser Dasein tragen. Die Psychoanalyse begreift sich also nicht als Wahrsagerei, sondern, wie der Name es sagt, als Analyse, als Auftrennerin der Fäden einer schlechten Vergangenheit.
Für Riemann scheint die Astrologie ein der Analyse vorgelagerter Vorratsraum symbolischer Aufladungen zu sein, der genutzt werden kann, um die Bezogenheit und Wechseleinflüsse aller Teile in den Blick zu bekommen. Während die kausalmechanistische Denkweise die zeitlosen und abstrakten Gültigkeiten des Seins festklopft oder festklopfen will und somit die individuellen, zeitbezogenen und vielfach verwobenen Lebensfäden ausblendet, webt das astrologische Denken uns in das Beziehungsgefüge von Zahlen, Zeiten, Räumen, Rhythmen, Himmelskörpern hinein. Gegen die Simplifizierungstendenz und Sinnblindheit des kausalmechanistischen Denkens möchte Riemann das astrologische Denken nutzen, um die mannigfaltigen Zusammenhänge in unserem Leben (Materie, Energie, Psyche, Geist) sichtbar und fruchtbar zu machen. Auch wenn Riemann zu bedenken gibt, dass die Vereinseitigung des symbolischen Denkens dazu führen kann, dass man sich in einem in der Unendlichkeit verlierenden Beziehungswahn wiederfindet, sind die im astrologischen Denken sich vollziehenden Analogien und symbolischen Entsprechungen für ihn doch wertvoll. So kann aus den überlieferten Symbolbedeutungen und aus den Auswirkungen der Tierkreiszeichen und Planeten ein hilfreiches Horoskop entstehen, so Riemann weiter.
Beispiel Saturn – sein Grundprinzip, die Kontraktion, was sowohl Stabilität als auch Verhärtung symbolisieren kann. Auf der personalen Ebene: 1) Physisch, Knochengerüst u.a. = Halt / Verkalkungserscheinungen = Erstarrung 2) Seelisch: Verschlossenheit, Treue = sichernd / Trotz, Geitz = Härte, Strenge 3) Geistig: Konzentrationsvermögen = Klarheit / Klebrigkeit = Unbelehrbarkeit
Was sich auf ontogenetischer Ebene saturnisch manifestieren kann, hat aber auch eine phylogenetische Entsprechung: 1) Animistische Zeitalter: Tabus / ordnende Riten 2) Mythenbildendes Zeitalter: Härte und Kälte (Chronos-Saturn-Loki) / Hüter der Tradition 3) Christentum: Saturn als Satan, Todessymbol 4) Wissenschaftliches Zeitalter: Determinismus, Vererbung (siehe Riemann a.a.O., S. 23 ff.)
Nun haben solche analogischen Einteilungen etwas Schablonenhaftes. Man kann sich fragen, ob der heuristische Wert größer ist als die Reduktionsgefahr. Im Falle des Horoskops kommt noch eine zukunftsbestimmende Komponente hinzu, mag die in ihrer Vagheit auch Spielräume zulassen. Aber der (psycho)analytische ‚Abbau‘ der Vergangenheit droht in eine vorausschreibende Zukunft zu münden.
Georges-Arthur Goldschmidt hat darauf aufmerksam gemacht, dass die Anfänge der Psychoanalyse, so irdische und himmlische Kategorien hinzugezogen werden sollen, nicht in den Sphären der Götter zu suchen sind:
“Erst unlängst, Ende des letzten Jahrhunderts, begann man den Grund des Meeres zu erforschen, zur gleichen Zeit, als die Psychoanalyse sich aufmachte, die Seelengründe des Menschen zu entdecken.”
Georges-Arthur Goldschmidt: Als Freud das Meer sah. Zürich: Ammann, 1999. S. 16
Das Meer: die unsichtbaren Tiefen, der zunehmende Wasserdruck, das Absinken und Auftauchen, die Schwebzustände; das sind Kategorien, die dem Unbewußten mit seinen unheimlichen und begrenzten Freiheitsmöglichkeiten näherkommen als die Schicksalsfäden, die von Göttern und Planeten von oben auf uns hinabgeworfen werden.
Aber auch ich mag die – wirklich nur scheinbaren? - Zufälle, die uns in die Arme einer sinndurchfluteten und für uns bestimmten Welt führen (es wurde mir vorausgesagt). In dem George-Buch von Ulrich Raulff wird gleich zu Anfang berichtet, wie Hermann Speer, der ältere Bruder des in Nürnberg verurteilen Rüstungsministers, 1949 den Horoskop-Spezialisten Ernst-Günter Paris darum bat, zu ermitteln, unter welchen Sternenkonstellation sich 1921 seine Begegnung mit Stefan George ereignet hat. Ergebnis: Der Mond von Speer stand in enger Berührung mit der Sonne und dem Uranus von George, was für Speer zur Frühreife, d.h. zu einem schmerzhaften Geborenwerden geführt haben soll (Ulrich Raulff:. Kreis ohne Meister: Stefan Georges Nachleben. München: C. H. Beck, 2010.). Glück oder Pech gehabt? Die Sterne haben es so gewollt.
Was aber haben die Sterne genau gewollt und was folgt daraus? An dieser Stelle zurück auf das analogische Denken von Fritz Riemann, der dieses gegen die Armutsgefährdungslage einer sich selbst verkürzenden Rationalität in Anschlag bringt. Er spricht sogar von einer Revolution unserer heutigen Denkgewohnheiten (a.a.O. S. 28). Aber so neu ist diese Denkungsart dann wiederum nicht. In Mittelalterromanen ist sie zu finden, keineswegs nur als Eulenspiegelei:
“Heilkunst ist eine Substitution nach dem Prinzip der Ähnlichkeit - Krokus kuriert Augenkrankheiten, weil er aussieht wie ein Auge.”
Kehlmann, Daniel: Tyll: Roman. Reinbek bei Hamburg, 2019.S. 101
Auch in Umberto Ecos ‚Der Name der Rose‘ wird man entsprechende Passagen finden, wobei es als postmodernes Buch zwanglos durch die Denkgeschichte reist (Hier ein fast schon psychoanalytisch gefärbter Satz: ”Der Teufel ist schwarz und finster, denn er weiß, wohin er geht, und der geht immer dahin zurück, woher er gekommen ist.” Eco, Umberto: Der Name der Rose. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 2022. S. 607).
In ‚Die Ordnung der Dinge‘ stellt Michel Foucault das Analogie-Denken in einen größeren Zusammenhang. Foucault zeigt ausgehend von der Renaissance über das Barock (klassisches Zeitalter) bis hin zur beginnenden Moderne, dass das ‚Sein‘ durch verschiedene Denkungsarten verschiedenartig geordnet wurde (man könnte auch sagen, dass das ‚Sein‘ durch diese Denkungsarten ‚ist‘) und – großer Unterschied -, dass es sich hierbei keineswegs um vormoderne und defizitäre Erkenntnistheorien handelt (weil ‚Erkenntnistheorie‘ selbst das Produkt einer modernen ‚Seinsauslegung ist‘).
Im 16. Jahrhundert, so Foucault, war das Denken von Ähnlichkeiten und Verwandtschaften unter den Dingen gekennzeichnet. Man hat die Zeichen sprechen lassen - Wappen, Charakteren, Chiffren, dunkle Worten – um die Ähnlichkeit unsichtbarer Formen sichtbar zu machen, um Sinn zu entdecken:
“Die Ähnlichkeiten in ihrer Verborgenheit müssen an der Oberfläche der Dinge signalisiert werden. Ein sichtbares Zeichen muß die unsichtbaren Analogien verkünden. (…) Es gibt keine Ähnlichkeit ohne Signatur. Die Welt des Ähnlichen kann nur eine bezeichnete Welt sein.”
Foucault, Michel. Die Ordnung der Dinge: eine Archäologie der Humanwissenschaften. Suhrkamp-Taschenbuch. Frankfurt am Main, 2017. S 56 f.
Nur: wie kommen die Zeichen zu den Dingen und umgekehrt? An welcher Stelle bürgt welcher Grund für die Analogie? Schwierig; die Dinge bleiben im Fluss. Foucault spricht von einem Oszillieren der Hermeneutik der Ähnlichkeit und der Semiologie der Signaturen. Aber nichts spricht dagegen, es weiter zu probieren. Vielleicht funkelt die Venus so hell, weil die eigene Liebe entfacht wurde. Oder vielleicht ist es die eigene Liebe, die die Venus letztens hat so erstrahlen lassen. Man wird auf die Defizite eines solchen Ansatzes hinweisen, insbesondere seine ausufernde Beliebigkeit, die umso schwerer wiegt, da das in Teilen halt- und grenzgebende symbolische Miteinander weitestgehend fehlt. Das eigene Wappen zu kreieren, um den Liebsten oder die Liebste von den verborgenen Ähnlichkeiten von Seele, Geist und Körper zu überzeugen, dürfte bis auf weiteres schwierig bleiben. Aber nur zu.
Denn auf der anderen Seite ist die scheinbar entzauberte Welt sehr nüchtern und schrecklich. Warum es auf anderen Wegen nicht anders probieren. Aber so einfach ist es nicht, da das neue Denken zumeist von dem, was man so denkt, in althergebrachter Weise unter der Hand in gängigen Bahnen gedacht worden ist. Resultat sind meist krude Anspruchssysteme, die statt poetischer Weitung nur esoterische Verengung oder Verwirrung im Gepäck führen oder ihre eigenen Gründungen nicht verstehen. Rudolf Steiner mag hier als Beispiel dienen. Ich weiß nicht, ob Steiner unter dem Einfluss des Merkur geboren worden ist. Auf jeden Fall kam er 1861 als Kind eines österreichischen Bahntelegraphisten zur Welt, was nahelegen könnte, dass ihm die Sphäre der Vermittlung, ja Sendung (Telegraf, Götterbote) mit in die Wiege gelegt worden ist. Auch Steiner kann den menschlichen Körper und den Himmel in Verbindung bringen. Die sieben Körperregionen korrespondieren mit Krankheiten und diese wiederum mit sieben Metallpräparaten (Blei, Zinn, Eisen, Gold, Kupfer, Quecksilber, Silber), in denen wiederum sich die kosmischen Kräfte der sieben Planeten Saturn, Jupiter, Mars, Sonne, Venus, Merkur und Mond verdichten.
So weit so spekulativ. Aber wie Heiner Ullrich in seinem lesenswerten (und sehr sachlich abwägenden) Buch über Rudolf Steiner schreibt, ist der Anspruch ein wissenschaftlicher. Doch die von Steiner postulierte (wissenschaftliche) Voraussetzungslosigkeit entpuppt sich als idealistische Metaphysik, als eine pantheistische Ontologie, Kosmologie und Anthropologie. "So gesehen ist Steiners Erkenntnislehre im Grunde spekulative Deduktion aus dogmatischer Metaphysik", so das Urteil von Ullrich. (Ullrich, Heiner: Rudolf Steiner. Leben und Lehre. München: Beck, 2011. S. 103)
Immerhin muss man Steiner zugutehalten, dass er - bis heute - einen beachtlichen Anhänger-Kreis um sich versammeln konnte, der die Erkenntnisse umsetzt, die die Anthropologie sich zusammenreimt(e). So bleiben die ästhetischen (und pädagogischen) Kategorien: zum Beispiel die Schönheit, wenn man seinen Namen tanzen kann.
Reicht das? Reicht das für die Zukunft? Was steht in den Sternen?
1) Vor mehr als 2.000 Jahren kamen Sterndeuter aus dem Osten, später als Heilige Drei Könige bezeichnet, die einen Stern hatten aufgehen sehen, der sie führte zu dem neugeborenen König der Juden. Sie fielen nieder, huldigten dem Kind und brachten Gold, Weihrauch und Myrrhe. So steht es bei Matthäus 2,1-12. Nun, sollte der Sohn Gottes und mit ihm das Liebesgebot durch einen astrologischen Auftakt angekündigt worden sein? Hans Blumenberg weist darauf hin, dass die Astrologie nicht darin besteht, die Sterne zu sehen, sondern diese im Dienst der Vorhersage vorherzusehen. Mithin kann der Nachvollzug die Sache der Astrologie nicht sein. Zudem ist die Auferstehung Jesu eine Absage an die Sternenordnung in ihrer schicksalsbildenden Kraft und somit eine Verabschiedung der Astrologie. (Blumenberg, Hans: Wir haben seinen Stern gesehen, in: Die Vollzähligkeit der Sterne. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1997, S. 27 – 33).
2) Was ändert sich, wenn die Planetenkonstellationen um einen Planeten erweitert werden, so man als Astro- und Kosmonaut auf die Erde hinuntersieht. Samantha Harvey lässt die schlafenden Crewmitglieder in ihren Umlaufbahnen träumen:
“Das Gefühl der Dankbarkeit so überwältigend, dass sie nichts dagegen oder damit tun könnten und es keine Worte oder Gedanken gibt, die es mit diesem Gefühl aufnehmen könnten, und so würden sie für einen Moment die Augen schließen.”
Harvey, Samantha: Umlaufbahnen: Roman. München: dtv, 2024, S. 207
Was also steht in den Sternen? Vielleicht, dass wir uns als Raumfahrer zu ihnen begeben sollen, um in uns eine überwältigende Dankbarkeit zu erfahren? Vielleicht, dass wir als königliche Sternenschauer nach dem Stern der Liebe Ausschau halten sollen? Elitäre Projekte. Vielleicht reicht es, wenn uns das nächstbeste Horoskop einen guten Tag verspricht und der helle Stern am Himmel sich in seiner Bewegungsbahn nicht als Rakete entpuppt, deren Aufprall den Gedanken der Wiederauferstehung als letzte Hoffnung herbeizitiert.
30. Januar 2025