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Kunst bedroht - die Verklärung der Vielen

Es gibt bestimmt vielfältige Gründe, um über den politischen Zustand dieses Landes und über die Verfasstheit der politischen Kultur sich zu sorgen. Mit der "Erklärung der Vielen", einem Aufruf, der am 9. November von zahlreiche Kulturinstitutionen veröffentlicht wurde, ist ein weiterer hinzugekommen. Dort ist ein Teil von jener Kraft zu spüren, die stets das Gute will und stets das Böse schafft. Dieser Satz ist wiederum ein Ausdruck der Enttäuschung darüber, dass Menschen, die der Kultur beruflich verbunden sind, einen so gedankenlosen Text mittragen. Im Folgenden beziehe ich mit auf die Berliner Ausprägung der Erklärung (-- https://www.kulturrat.de/pressemitteilung/berliner-erklaerung-der-vielen/ --).

Die Erklärung beginnt mit der kraftvollen Überschrift "Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt". Vielleicht müsste richtiger gesagt werden, dass Kunst, in ihren besten Momenten, die Welt verändert, allerdings in einer Art und Weise, die sich jeder Vorhersehbarkeit entzieht. Das wiederum kann in einer solchen Erklärung kaum die Anfangsüberschrift sein, denn erstens sprechen hier primär die Kulturmanager von Kulturinstitutionen und nicht die Künstler, und zweitens würde diese Aussage in Bezug auf die nachfolgend politische Ausrichtung des Textes doch anmaßend wirken.

Um von Anfang an keinen Zweifel daran zu lassen, was auf dem Spiel steht, stellen die "Aktiven der Kulturlandschaft" klar, dass sie "nicht über den Dingen (stehen), sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden." Egal was nun folgt, der Grundton ist angeschlagen, die absolute Lauterkeit der Motive wird von Niemanden mehr in Frage gestellt werden können. "Millionen Menschen wurden ermordet" - All in.

Beim Brückenschlag zur Gegenwart wird ein Gang zurückgeschaltet. "Heute", beginnt der Absatz, sind die Kunsteinrichtungen "offene Räume, die Vielen gehören".* Was und wer könnte nun mit den Vielen gemeint sein, denn offenbar sind nicht alle gemeint, und, wie später klar wird, auch nicht alle erwünscht. **

Wer also sind die Vielen? Die Spannung steigt. Allerdings fällt die Antwort, so man sie denn Antwort nennen will, etwas rätselhaft aus. Wo auf engen Raum Grundsätzliches geklärt werden muss, tritt neben die Verschiebung auch die ungute Verdichtung. Daher hier im Wortlaut wie folgt: "Unsere Gesellschaft ist eine plurale Versammlung. Viele unterschiedliche Interessen treffen aufeinander und finden sich oft im Dazwischen."

Ich bezweifle, ob einer der Autor*inn*en* hier die eigentümliche Verschränkung zweier Begriffsuniversen aufgefallen ist, die zu einer etwas schrägen Argumentationskette führt. Auf der einen Seite haben wir das klassische Vokabular der Soziologie, das allemal davon ausgeht, dass unser Mitsein ein verobjektivierbarer Zusammenhang nachvollziehbarer Sachverhalte ist: die Gesellschaft, unterschiedliche Interessen. Im Kontext der Kunst und nach Einführung der (noch unbestimmten) Vielen, klingt das natürlich nicht nur unspektakulär, sondern droht auch die zuvor mit voller Wucht eingeführte moralische Engführung versickern zu lassen. Daher wird nun ein politischeres Vokabular mit den Begriffen der Gesellschaft und den Interessen zusammengeführt. Zum einen: "Plurale Versammlung", um die Vielfalt und die identitätsbezogenen Momente des gemeinsamen Seins zu betonen. Zum anderen: das großartige "Dazwischen", in dem man sich befinden soll, wenn man mit seinen Interessen aufeinander trifft. Ich vermute, dass hier die Anklänge zu einer Arendtschen Denkungsart gesucht wurden, und ich fürchte: erfolglos. Worum geht es: Das Arendtsche "Zwischen" markiert den Handlungsraum als einen offenen Raum, der nicht von souveränen (Interessens-) Individuen besetzt wird, sondern von (sprechend) Handelnden. Daher ist die Handlung selbst samt ihrer Trag- und Wirkungsweite nicht kalkulierbar. Ein Handlungsraum ist im eigentlichen Sinne also kein Verhandlungsraum. Kurzum, der Text kann sich nicht entscheiden, ob es um einen verobjektivierbaren Gesellschaftszusammenhang oder um einen Handlungsraum gehen soll, dem man schließlich noch eine moralische Note hinzufügen kann. Diese Unschärfe hat Methode, da man, wie nachfolgend zu sehen, einige unbequeme Fragen einfach umschifft werden.***

Aber weiter im Text: "Demokratie muss täglich neu verhandelt werden - " - muss sie vielleicht auch erhandelt und erstritten werden? - "aber immer unter einer Voraussetzung:" - und wieder steigt die Spannung; was ist die Voraussetzung, was wird nicht verhandelt? "Es geht um Alle, um jede*n Einzelne*n als Wesen der vielen Möglichkeiten." Wow, da fühlt man sich nicht zu Unrecht gleich "Dazwischen". Es geht um Alle und zugleich um jede*n Einzelne*n* und zugleich noch um das Wesen der vielen Möglichkeiten. Wie ist das zu verstehen?

Wenn mit „Alle“ nicht die ganze Menschheit gemeint sein soll, wäre doch zumindest die Nennung des Bezugsraums, indem sich dieses „Alle“ aufhält, erhellend gewesen. Andererseits wird suggeriert, dass das Umfassende lediglich aus Einzelnen besteht, also quasi eine Summe der kleinsten Einheit des Vergesellschaftungszusammenhangs darstellt. Damit wird fast unmerklich die oben schon angesprochenen politischen Räume, die, obgleich symbolisch, immer auch konkret verortbare Räume des Handelns und der Auseinandersetzung sind, einfach ausgelassen. So als würde sich die demokratische Frage quasi in einem luftleeren Raum stellen, zu dem jeder und jede voraussetzungslos Zugang haben kann. Demokratie ist aber historisch immer an ein politisches Gemeinwesen, an eine politische Nation gekoppelt und nicht freischwebend. Dies ist insofern von höchster Bedeutung, als dass die „Erklärung der Vielen“ mit diesem „kleinen Überspringen“ den eigenen moralischen Inklusionsanspruch innerhalb eines politischen Feldes artikuliert, ohne die eigenen Bedingtheiten und Voraussetzungen zu akzeptieren. Denn auf universeller und singulärer Ebene ist immer alles möglich, da scheinbar kein Zwischen, keine Negativität, keine Vermittlung diese Vision stören kann. Andererseits lässt sich nun der politischen Gegner, der durch den obigen Taschenspielertrick zu einer moralisch defizitären Gruppierung gemacht worden ist, recht einfach denunzieren.

"Der rechte Populismus, der die Kultureinrichtungen als Akteure dieser gesellschaftlichen Vision angreift, steht der Kunst der Vielen feindselig gegenüber. Rechte Gruppierungen und Parteien stören Veranstaltungen, wollen in Spielpläne eingreifen, polemisieren gegen die Freiheit der Kunst und arbeiten an einer Renationalisierung der Kultur."

Keine Frage, es gibt keine Entschuldigung für Drangsalierung von oder gar Gewalt gegen Menschen und gegen die willkürliche Beschädigung oder Zerstörung von Eigentum. Allerdings scheinen Teile der Linken viel weniger Bedenken zu haben, wenn es zum Beispiel um die Störung von Veranstaltungen der als Rechts identifizierten Gegner geht, so zum Beispiel geschehen auf der letztjährigen Frankfurter Buchmesse. Oder wenn nicht genehme rechte Politiker bis in die Privatsphäre hinein massiv unter Druck gesetzt oder angegriffen werden.****

Neben dieser Auslassung wird in diesem Absatz aber noch etwas ganz anderes deutlich. Recht unverblümt und offen wird eine legitime politische Meinung diskreditiert, nur weil jene davon überzeugt ist, dass die sogenannte „gesellschaftliche Vision“ vielleicht keine ganz so gute Idee sein könnte. Ob der eigenen gefühlten moralischen Überlegenheit scheint es für die Autor*innen der Erklärung gar nicht denkbar zu sein, da es sich bei ihrer Vision um eine höchst unpolitische Idee eines blinden Universalismus / Liberalismus handeln könnte, der wiederum im schlimmsten Fall zur Zerstörung des Raumes beiträgt, den er selbst in Anspruch nimmt.*****

Zudem bleibt im weiteren Verlauf des Textes unklar, wer der Gegner genau sein soll. Erwähnt wird: „rechter Populismus, rechte Strategien, Rechtsnationale, rechtsextreme Politik“, ohne dass genauer gesagt wird, ob und wo Unterschiede zwischen diesen Positionen liegen. Klar scheint für die Erklärer aber folgendes zu sein:

"Ihr verächtlicher Umgang mit Menschen auf der Flucht, mit engagierten Künstler*innen, mit allen Andersdenkenden verrät, wie sie mit der Gesellschaft umzugehen gedenken, sobald sich die Machtverhältnisse zu ihren Gunsten verändern würden.“

Und auch an dieser Stelle möchte man freundlich zurückfragen, ob jene „Rechten“, zumindest die meisten von Ihnen, wenn man diesen Begriff so undifferenziert gebraucht wie hier, nicht auch unter die Kategorie der Andersdenkenden fallen, denen man zumindest den Respekt einer anderen Meinung zuzubilligen hat. Und ganz nebenbei: erfahrbar ist allemal, nicht zuletzt im Text selber, wie ein bestimmter linker hegemonischer Diskurs mit jenen umgeht, die nicht seiner Meinung sind: nicht gut. Während die Erklärung durchaus aus einer Position der Stärke spricht, denn selbst aus dem Regierungsumfeld wird die Initiative wohlwollend begleitet ******, suggeriert jedoch die oben eingeführte Äquivalenzkette von „Menschen auf der Flucht“, „engagierten Künstler*innen“ und „Andersdenkenden“, dass die hier aneinander gereihten „Positionen“ sich auf der Seite der Opfer befinden. Richtig ist, dass Asyl-, Schutzsuchende und Migranten zunächst keine politischen Rechte für sich in Anspruch nehmen können und vielfach auf Hilfe angewiesen sind. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass alle Akteure, die sich für eine umfassende Inklusion dieser Menschen einsetzen, qua Moral ebenfalls einen Schutz- und Hilfeanspruch in Bezug auf eine politische Auseinandersetzung für sich in Anspruch nehmen dürfen. Die Migrationsfrage ist sehr wohl eine strittige, die in ihren vielen Facetten zu ganz unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen kann. *******

Uwe Tellkamp, ein Schriftsteller, der von den „Erklärern“ bestimmt nicht zu den oben genannten engagierten Künstlern gezählt wird (und auch nicht zu den Andersdenkenden), obgleich er seine Stimme vernehmbar erhebt, hat in einem anderen Kontext, jedoch mit Bezug auf die Erklärung der Vielen, darauf aufmerksam gemacht********, dass das "Wehret den Anfängen" ein "Wehret dem Ende" schon längst abhanden gekommen ist. Zu sehen sei ein moralischer und intellektueller Bankrott der Initiatoren, die sich selbstgerecht ob der institutionell ins Werk gesetzten Intoleranzmaßnahme auf die Schulter klopfen.

Kultur und Kunst muss in ihren verschiedensten Ausprägungen nicht jeder und jedem genehm sein. Aber wenn moralisch verbrämte politische Meinungen als Kampf für die Kultur verkauft werden soll („Die Kunst bleibt frei!“ lautet der Schlusssatz), dann kann ich auf diese Art von Kultur gerne verzichten. Statt den demokratischen Diskurs zu vertiefen, werden Antagonismen forciert. Die so vorgetragene moralische Gesinnung wird weder der Kunst, noch dem politischen Raum gerecht und beschädigt beides.

 

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* Wortgenau heißt es: "Kunst und ihre Einrichtungen", wobei man vorsichtig anmerken möchte, dass Kunst, also das Kunstwerk, ja kein offener Raum ist und weiterhin, dass die meisten Kunstwerke einem wohldefinierten Besitzer zugeordnet werden können; ebenso haben die Kunsteinrichtungen einen Eigentümer, der zum Beispiel ein Hausrecht ausüben kann.

**Empirisch gesehen wird jeder Besucher von Vernisagen und Kunst- und Theateraufführungen etc. bestimmt festgestellt haben, dass die "Vielen" meist aus einer wohldefinierten Gruppe vom Menschen mit bestimmten sozio-kulturellen Ausprägungen sind, die so wahnsinnig unterschiedlich nicht sind.

*** Um die eigenständige Qualität dieses Raumes zu betonen, verwendet Arendt den Begriff des "Zwischen" und verzichtet auf das "Da". Denn ein "Dazwischen" zeigt lediglich eine unbestimmte Lücke zwischen zwei Entitäten an und besitzt eben nicht jene identitätsaffizierende Macht, die Arendt dem Zwischen zuspricht.

**** Es besteht generell eine spezielle Wahrnehmungsweise vieler Linker in Bezug auf die Gewaltfrage. Oftmals wird nach der Zweck-heiligt-die-Mittel-Idee die Gewaltausübung als legitim oder als gar nicht so schlimm empfunden – aber selbstverständlich nur, wenn es um die eigenen hehren linken Ziele geht -, oder man spricht im nachhinein der gewaltausübenden Ideologie ihr linkes Wesen einfach ab. Diese Immunisierungsstrategie mündet dann häufig in dem eigenartigen Satz, dass „die Rechten“ Menschen Gewalt antun, während „die Linke“ maximal zur Sachbeschädigung neigen würde. Jedoch ist weder historisch noch in der Gegenwart wahr.

***** Auch die Sprachwahl ist bezeichnend: die Vision wird angegriffen, so als ob es per se gewaltsam wäre, hier anderer Meinung zu sein. Und wird wirklich der Kunst der Vielen feindselig gegenüber getreten? Oder bezieht sich die Feindseligkeit nicht vielmehr auf den darin verborgenen politischen Anspruch, was eine ganz andere Sache ist. .

****** Der SPD-Politiker Dr. Carsten Brosda, seines Zeichens Senator für Kultur und Medien, also nicht unbedingt ein andersdenkender Außenseiter, äußerst sich zustimmend: „Kunst kann uns helfen, ein gemeinsames Verständnis für unsere vielfältige Gesellschaft zu finden. Dazu braucht sie die Freiheit, Stellung zu beziehen und anzuecken. Wir stehen deshalb in der Pflicht, einen gesellschaftlichen Grundkonsens zu sichern, der diese Freiheit nicht in Frage stellt, sondern als wesentlichen Wert unseres Zusammenlebens erkennt und fördert. Ich freue mich über die breite Unterstützung der Initiative ‚Die Vielen‘ auch in Hamburg (...).“
-- https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/11846094/erklaerung-der-vielen/ -- Mutig wäre gewesen, wenn zum Beispiel ein SPD-Politiker*in einige differenzierende Wort zu der Erklärung gefunden hätte. Auch ist es doch keineswegs belanglos, dass viele dieser Erklärungsinstitutionen von staatlichen Fördermitteln abhängig sind, wobei die Kulturförderung zweifelsohne notwendig und richtig ist. Jedoch handelt es sich eben nicht um marginalisierte und ausgegrenzte Kunst- und Kulturorte.

*******Die oben erwähnte Äquivalenzkette taucht prominent in einem Buch von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe auf, das, aus einer einstmals linken Perspektive kommend, die Determinationsgedanken des Marxismus in eine politische ‚Logik’ überführen will. Darin findet sich auch folgendes Zitat, das die Spaltungseffekte der obigen Äquivalenzketten beschreibt. Auch deshalb interessant, weil der Erklärungstext genau das nichtet, was er zuvor doch einfordert: demokratische Pluralität:
"Wir werden folglich dann von demokratischen Kämpfen sprechen, wenn diese eine Pluralität politischer Räume implizieren und von popularen Kämpfen, wo bestimmte Diskurse tendenziell die Spaltung eines einfachen politischen Raums in zwei entgegengesetzte Felder konstruieren." S 196
Laclau, Ernesto; Chantal Mouffe: Hegemonie und radikale Demokratie: zur Dekonstruktion des Marxismus; Wien 1991 (1985), S. 196

******** Siehe dazu den offenen Brief von Uwe Tellkamp --https://www.google.com/search?q=Offener+Brief+von+Uwe+Tellkamp&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b --

Staunend habe ich im März zur Kenntnis nehmen müssen, wie schnell und gnadenlos jemand abgeschrieben wird, der nicht mehr mit dem linken Mainstream heult. So beispeilsweise geschehen im Feuilleton der ZEIT vom 15. März 2018 (Nr. 12/2018), in dem Thomas Assheuer im Tellkamp-Roman "Der Eisvogel" nach Spuren rechter Gesinnung sucht und fündig wird. Ungerührt lautet das eigentlich ungeheure Fazit seines Artikels: „Dass Wiggo (der Protagonist des Romans) aus Angst und einem fanatischen Verlangen nach Sicherheit und Ordnung zum Rechtsradikalen wird – dies ist das Schonendste, was man über ihn sagen kann. Der Spiegel zitiert Tellkamp mit der Bemerkung (14/2005), diese Figur sei ihm beim Schreiben oft sehr nahe gekommen und er habe sich von Wiggo innerlich distanzieren müssen. Das ist ein rühmenswert ehrlicher Satz, denn er beichtet die Angst des Autors vor seiner eigenen Verführbarkeit. Der Schoß ist fruchtbar noch.“ Inzwischen soll scheinbar nicht nur die äußere Wirklichkeit nach moralischen Kriterien schöngefärbt werden; nein, auch die inneren Ambivalenzen sollen am besten überhaupt nicht mehr auftauchen. Der angstbesetzte und zugleich anklagend vernichtende Schlusssatz „Der Schoß ist fruchtbar noch“ ist in diesem Kontext eine Denunziation der Kunst. Man möchte dem entgegen halten: was nicht symbolisiert wird, kehrt im Realen wieder, wobei das Reale im Gegensatz zur Realität eben jenes Moment ist, das die Angst entfacht und zur zwanghaften Wiederholung führt.

30. Novemeber 2018